Falträder
Viel Rad im Taschenformat
Ob beim Park & Bike oder als Fahrzeug im Urlaub - ein Faltrad ist nicht nur kultig, sondern überaus praktisch.
Sie fahren gern immer und überall mit dem Rad, ärgern sich über Staus oder langsame Öffis? Dann gilt für Sie das Motto: „Entweder Sie haben eins oder Sie brauchen eins!" Ein Faltrad nämlich, das sich ganz einfach mitnehmen lässt. Im Auto, im Zug, in der Straßenbahn oder im Bus. Moderne Falträder sind fast gleich leistungsfähig wie „normales" Räder, dazu überhall hin mitzunehmen und können somit z.B. ideal von Pendlern für Park&Bike oder für Dienstfahrten zusammen mit anderen Verkehrsmitteln eingesetzt werden.
Das Gewicht bestimmt den Preis
Falträder gibt es in verschiedenen Preiskategorien. Der Unterschied zwischen billig und teuer liegt nicht nur im Gewicht. Ein 200-Euro-Faltrad kann es auf über 15 Kilogramm bringen, ein billiges, gefedertes 20-Zoll-Exemplar auf knappe 20 Kilo, ein gutes Stück bringt hingegen weniger als 11 Kilo auf die Waage. Bessere Falträder verfügen über Schnellspanner und praktische Schließmechanismen, während bei preisgünstigen Exemplaren ein längeres Gefummel angesagt ist. Wer ein Maximum an Stabilität, Komfort und Ausstattung sucht, wird beim amerikanischen Faltrad-Marktführer „Dahon", beim englischen Produzenten „Brompton" oder beim deutschen Hersteller „Riese und Müller" fündig. Um wohlfeile 1100 Euro gibt es Spitzenmodelle mit Federung, Alurahmen und 9-Gang-Schaltung, die sich mit Packtaschen und Co. sogar zum Tourenrad aufwerten lassen. Das erste Klapprad wurde übrigens vom Briten William Grout patentiert - im Jahr 1878!
>>bauer´s e-bike; Elektrofahrräder/-falträder aus Österreich