Lawinengalerie Untergrimming provisorisch befahrbar
Im Juni dieses Jahres starteten die Bauarbeiten für die Verlängerung der Lawinengalerie Untergrimming. Der Verkehr wurde daher über eine Umleitungsstraße am Tunnel vorbei geführt. Wegen des bevorstehenden Winters und der damit verbundenen Lawinengefahr wurde der Verkehr während der Wintermonate provisorisch wieder durch den Tunnel geleitet.
Um den Tunnel befahrbar zu machen wurde er mit einer Notbeleuchtung ausgestattet und ein provisorischer Belag aufgezogen. Die Tunneldurchfahrt, die nach Fertigstellung dreispurig erfolgt, ist über die Wintermonate nur zweispurig möglich. Ab Frühjahr wird der Verkehr planmäßig wieder über die Umleitungsstraße erfolgen, um die Bauarbeiten fertig stellen zu können. Dazu gehört die Tunnelbeschichtung, die elektrotechnische Ausrüstung und Beleuchtung sowie die endgültige Aufbringung der Fahrbahndecke. Bis Herbst 2008 soll das 5,5 Millionen Euro-Projekt fertig gestellt sein.
Am 12. März 1988 verschüttete eine Lawine vom 2.176 Meter hohen Grimming aus dem Bereich des so genannten „Multerecks" die B145 und die Gemeindestraße nach Untergrimming rund drei Meter hoch auf einer Länge von 200 Meter. So wurde in den Jahren 1992 bis 1994 die bestehende, 300 Meter lange Lawinengalerie errichtet. Nachdem im Februar 1999 eine weitere Lawine die Straße vor dem Portal Trautenfels unpassierbar machte, wurde eine Verlängerung angedacht, die nun auf Antrag von Verkehrslandesrätin Mag. Kristina Edlinger-Ploder umgesetzt wird.
Um den Tunnel befahrbar zu machen wurde er mit einer Notbeleuchtung ausgestattet und ein provisorischer Belag aufgezogen. Die Tunneldurchfahrt, die nach Fertigstellung dreispurig erfolgt, ist über die Wintermonate nur zweispurig möglich. Ab Frühjahr wird der Verkehr planmäßig wieder über die Umleitungsstraße erfolgen, um die Bauarbeiten fertig stellen zu können. Dazu gehört die Tunnelbeschichtung, die elektrotechnische Ausrüstung und Beleuchtung sowie die endgültige Aufbringung der Fahrbahndecke. Bis Herbst 2008 soll das 5,5 Millionen Euro-Projekt fertig gestellt sein.
Am 12. März 1988 verschüttete eine Lawine vom 2.176 Meter hohen Grimming aus dem Bereich des so genannten „Multerecks" die B145 und die Gemeindestraße nach Untergrimming rund drei Meter hoch auf einer Länge von 200 Meter. So wurde in den Jahren 1992 bis 1994 die bestehende, 300 Meter lange Lawinengalerie errichtet. Nachdem im Februar 1999 eine weitere Lawine die Straße vor dem Portal Trautenfels unpassierbar machte, wurde eine Verlängerung angedacht, die nun auf Antrag von Verkehrslandesrätin Mag. Kristina Edlinger-Ploder umgesetzt wird.