Umfahrung Hartberg Nord: Grundeigentümer haben unterschrieben
Etappen-Erfolg auf dem Weg zur Nordumfahrung Hartberg: Sämtliche Grundstückseigentümer haben das sogenannte „Grundstückablöse-Übereinkommen" unterzeichnet und somit auch „dem Betreten des Grundstückes" und damit quasi einem Weiterbau zugestimmt.
Verkehrslandesrätin Kristina Edlinger-Ploder zeigt sich erleichtert: „Ich habe in meinen Gesprächen mit den Grundstückseigentümern gespürt, dass sich alle um eine konstruktive Lösung bemühen. Ich bin den handelnden Personen - auch meinen Mitarbeitern aus der Verkehrsabteilung - sehr dankbar!"
Eine Genehmigung zum Weiterbau gibt es allerdings noch nicht. Innerhalb der nächsten Tage muss die rechtliche Seite des erfolgreichen Einspruches beim Verwaltungsgerichtshof noch geklärt werden. Das straßenrechtliche Verfahren muss mit den notwendigen Ergänzungen noch abgeschlossen werden. Von der Verkehrsabteilung wurden diese Unterlagen erstellt und der Behörde übermittelt. Diese werden nun von den Gutachtern geprüft und den Anrainern zur Stellungnahme übermittelt. Danach wird von der Behörde ein neuerlicher Bescheid erstellt werden.
Edlinger-Ploder ist zuversichtlich, dass die offenen Fragen innerhalb der nächsten Wochen geklärt werden können. Dann sind die Baumaschinen wieder am Zug.